Ihr seid echt supi Leute ! 🙂
Dieses Mal hat sich die Vorbereitung und Durchführung des Herbstpokals noch mehr als sonst gelohnt.
Bei traumhaften Herbstwetter konnten wir uns über 23 TeilnehmerInnen im B-Pokal freuen. Von der Stufe 1 Jugendlich, über die Stufe 1a, 2a, 2, IBGH 1a, IBGH 1, IBGH 3 und einer IGP1, IGP 2 war alles dabei. Dieses Mal gab es in der Bewertung Smilies. Das Trainerherz freut sich immer noch über die vielen positiven Emoticons, die Torsten und ich vergebenen konnten. Mein Dank geht an dieser Stelle an unsere „Basis“ -Trainer Claudia, Silke, Christina, Eileen und Frank sowie das tolle GHSler Team.
Auch an dieser Stelle möchten wir allen Teilnehmern noch einmal herzlichen Glückwunsch sagen!
Nach dem tollen B-Teil Konnten wir mit dem Überraschungswettbewerb beginnen. Der Parcour bestand aus Tunneln, einem Hooper Bereich, dem Sitz, dem Platz und einer THS Strecke. Hierbei ging es anders als bei den anderen Pokalwettbewerben weder um die Zeit, noch um Fehlerpunkte. Die Herausforderung bestand darin den Parcour mit dem Hund so abzulaufen, dass die gute Bindung erkennbar ist. Außerdem konnte jeder Hundeführer zeigen, dass sie/er auch in den jeweils anderen Sportarten „Führerqualitäten“ hat. Vor allem aber sollte Hund und Mensch Spaß haben und dieses auch zeigen. Musik gab es dabei auch. Und was soll ich euch sagen? Auch hier lachte mein Trainerherz, weil wir so manchen tanzenden Hundeführer bewundern durften.
Kurzum:
Ich finde wir hatten einen richtig schönen Tag!
Was fehlt noch? Mein dickes Dankeschön an alle TeilnehmerInnen, HelferInnen, Zuschauer, Gäste und Torsten.
Zum Ende möchte ich noch einmal das wiederholen, was ich euch vor eurem Start ans Herz gelegt habe. Haben wir nicht alle täglich großes Glück, weil wir unser Leben mit einem Vierbeiner teilen dürfen? Egal ob groß oder klein, egal ob Rassehund oder Mischling. Wenn man Sport mit dem Hund macht, sollte man sich immer bewusst sein, dass es mal richtig gut und manchmal nicht so gut läuft. Also sollte man sich über das Gute freuen und das Andere nicht so wichtig nehmen. Die Prüfungsordnung spricht von „frei und freudig“. Dieses Ziel haben wir am Samstag auf jeden Fall erreicht.